An diesem Tag lud das Wetter nicht zu langen Radtouren ein. Es gab den ganzen Tag über wechselhafte, aber starke Regenschauer, teilweise mit Hagel, weshalb wir die Strecke von geplanten 114 km auf 96 km verkürzten und fast die gesamte Strecke auf Asphalt fuhren.

Beginne von vorne.

Die ersten fast 20 km fuhren wir auf einer Asphaltstraße, bevor wir in den Wald abbogen, um etwas zu sehen, das in der App mapy.cz als „Aussichtspunkt am Linkowo-See“ markiert ist. Klang interessant :)

Umgebung von Krzyż Wielkopolski mit dem Fahrrad
Umgebung von Krzyż Wielkopolski mit dem Fahrrad

Der Turm sah besser aus als die Góra Głazów (Berg aus Felsbrocken) vom Vortag, aber die Aussicht war nur so lala ;) Vielleicht wäre es bei Sonnenschein schöner gewesen.

Aussichtsturm am Linkowo-See
Aussicht vom Aussichtsturm am Linkowo-See

Nach einer kurzen Pause fuhren wir auf einem Waldweg weiter.

Wald in der Umgebung des Linkowo-Sees

Nach etwa 10 km erreichten wir Stare Osieczno, wo wir uns unter einer kleinen Bushaltestelle zusammendrängten, um einen Hagelschauer abzuwarten. Von dort aus fuhren wir die nächsten 40 km – durch den Drawieński-Nationalpark und weiter nach Żółwino – die ganze Zeit auf Asphaltstraßen. Die Qualität des Asphalts war jedoch unterschiedlich. Mancherorts war die Oberfläche so glatt, dass man fast mühelos fahren konnte, an anderen Stellen so löchrig, dass es unmöglich war, während der Fahrt ein gutes Foto zu machen ;)

Radweg im Drawieński-Nationalpark
Radweg im Drawieński-Nationalpark
Radweg im Drawieński-Nationalpark

Hinter Żółwino bogen wir auf einen Feldweg ab, den wir etwa 10 km entlangfuhren.

Feldweg, Umgebung des Iński-Landschaftsparks
Fluss Głęboka

Anschließend noch 10 km auf einer Asphaltstraße am Rande des Iński-Landschaftsparks

Asphaltstraße, Umgebung des Iński-Landschaftsparks

und wir erreichten das Erholungszentrum Wisola am Stubnica-See. Wir wurden in zwei 4-5-Personen-Häuschen untergebracht, jedes mit einer gut ausgestatteten Küchenzeile. Ein sehr angenehmer Ort, nur schade, dass das Wetter unangenehm war, aber für den nächsten Tag sah es besser aus :)

Erholungszentrum am Stubnica-See

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